BERNSTEIN-Medizin aus Ostbayern: Bernstein-Medizin aus Ostbayern: Heilkraft aus den „Tränen der Urzeit-Bäume" Die Naturheilmedizin und ihre Anhänger entdecken derzeit ein Jahrtausende altes Heilmittel neu: den Bernstein. Das wieder erwachte Interesse an den versteinerten „Tränen der Urzeit-Bäume" verschafft Bad Füssing, im Passauer Land an der Grenze zu Oberösterreich, jetzt eine zusätzliche „Gesundheitsattraktion". Das Bad Füssinger Bernstein-Museum, eines der zwei einzigen Museen dieser Art in Deutschland, registriert einen stetig wachsenden Besucherzulauf und immer weiter steigende Nachfrage nach den dort angebotenen „heilkräftigen" Souvenirs: Bernsteingranulat zur Herstellung von Tinkturen, Bernsteinsäure oder Bernsteinsalbe, Bernsteinöl (verflüssigter Bernstein). Die positiven Eigenschaften im Bereich der Heilkraft sind unbestritten. Seit der Antike wird Bernstein für den gesamten Stoffwechsel eingesetzt. Als Heilstein auf der Haut getragen, als Salbe oder als Tinktur in konzentrierter Form, soll er heilen bzw. lindert viele Arten von Hautkrankheiten und Allergien (Ekzeme, Pickel, Pusteln, Flechten etc.). Bei Salben, Pasten, Tinkturen dringen die Wirkstoffe des Bernsteins direkt in die Haut ein. Bernsteinketten lindern bei zahnenden Kindern Juckreiz und Schmerzen. Bernstein-Öl destilliert aus Naturbernstein, ohne Zusätze, soll zur Behandlung von Hautkrankheiten, wie z.B. Herpes, Akne, Schuppenflechte, Verbrennungen, Verletzungen, Hautpilzbefall, Hautallergien etc. oder Regeneration bei Wunden helfen. Christine Moosbauer, zeigt im Bayerischen Rundfunk die Herstellung von Salben und Tinkturen mit Bernstein. Auszug aus unserem Gästebuch... Für: Emma Maria Kuster und Christine Moosbauer!„Ich finde es wunderbar, dass Sie sich so intensiv mit dem geheimnisvollen Bernstein befassen. Er bedeutet seit Jahrtausenden viel für die Gesundheit des Menschen. Ich bin überzeugt, dass man in einigen Jahren noch viel über die Heilkraft dieses Steins reden, schreiben und lesen wird..." Professor Hademar Bankhofer